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Gartenblogs & Co

Fiona Amann bloggt im Gartenblog Wo Blumenbilder wachsen

Fiona Amann bloggt im Gartenblog Wo Blumenbilder wachsen

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Lesenswerte Gartenblogs & -Magazine

Der Garten ist für viele das schönste Hobby der Welt. Doch wenn der Garten ruht, besucht die ewig wissbegierige Gärtnerin gerne andere Gartenblogs und Gartenfreunde, Facebook-Gruppen und Gartenforen. Sie auch …? Dann freuen Sie sich auf meine Liste besuchenswerter Gartenblogs- und Magazine.

Wenn Sie ebenfalls ein Gartenblog betreiben und mit auf diese Liste möchten, schreiben Sie mir.

Gartentipps und Pflanzenwissen, woanders entdeckt:

Fragen und Antworten zu Knollen- und Zwiebelblumen

FAQ und Wissenswertes über Pflanzen, ihre Pflege und Vermehrung

FAQ & Gartentipps über Gartenpflege und Gartengestaltung

FAQ & Gartentipps über Rosen, Rosenschnitt und Rosenkrankheiten

FAQ und Gartentipps zu Bäumen, Hortensien und anderen Gehölzen.

FAQ über Tiere im Garten (Bienen, Insekten, Igel, Vögel)

FAQ und Gartentipps über Schädlinge an Pflanzen oder im Garten

Was ist zu tun im Verlauf des Gartenjahrs?

Weitere Gartentipps und Gartenwissen

FAQ und Tipps zu Zimmerpflanzen

Gartenblogs sind noch immer aktuell

Social Media ist gut. Ein eigenes Gartenblog zu betreiben ist besser. Warum? Weil Sie nur im eigenen Blog Hausherrin sind. Man kann Ihr Blog ignorieren, aber niemand kann sie dort rausschmeißen. Sie haben das Hausrecht und solange Sie sich an die Gesetze halten, ist alles gut.

Social Media-Plattformen kommen und gehen

Früher Twitter, heute ist die Plattform nur noch eine Werbeplattform und ein Sprachrohr für zwielichtige Gestalten. Instagram ist auch längst nicht mehr so nett für Bilder- und Gartenfreunde. Längst müssen Beiträge werbetauglich, instagrable sein und jede Menge Klicks generieren. Influencer tun alles, um ihr Profil zu monetarisieren. Gleiches gilt für Tiktok, der Social-Media-Tummelplatz für Hupfdohlen und High-End-Performer. Wo bleibt da die Relevanz?

Sie wissen es längst: Instagram & Co bringen Sie nicht weiter, wenn Sie wirklich Antworten zu Gartenfragen suchen. Kontakt zu Gartenbloggern und Gartenbloggerinnen dagegen schon.

Gartenblogs bieten Erfahrungsschätze

Jeder fängt mal klein an. Das erste Beet, der erste Blumenkasten und dann bringt einen die Erfahrung weiter – und lesen. Das war bei mir vor über 4 Jahrzehnten so und bei Ihnen lief es sicher nicht viel anders.

Wissbegierige Gartenbesitzer lasen früher (und lesen heute) noch immer Gartenbücher oder abonnieren „Mein schöner Garten“. Mit Glück gab es auch einen netten Nachbarn, der einen bei Gartenfragen weiter half.

Google ist kein Gärtner

Heutzutage beantworten Suchmaschinen viele Fragen rund um Pflanzen und Gärten. Gut so. Aber wie das so ist mit den Ratschlägen aus dem Internet: Dr. Google ersetzt keinen Hausarzt und in Gartenforen weiß man auch nie, wer da genau antwortet. Jemand mit realer, langer Gartenerfahrung oder nur ein Mäuschen, das eine App auf dem Handy bedienen kann, ansonsten jedoch so ziemlich unbeleckt ist.

Deswegen breche ich an dieser Stelle eine Lanze für alle, die ernsthaft ein Gartenblog führen. Selbst wenn es keine „gelernte“ Gärtnerinnen sind, so schreiben sie doch immer mit Herzblut und teilen gerne ihren Wissensschatz mit anderen Gartenfreunden. Was Sie persönlich davon übernehmen, bleibt Ihnen überlassen. Inspirierend sind Gartenblogs- und Gartenmagazine allemal. Jedenfalls für mich. Für Sie auch? Dann viel Spaß beim Entdecken.

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