Urban Gardening. Je kreativer und grüner, desto besser für alle.
Urban Gardening bedeutet gärtnern in der Stadt – auf die eine oder andere Art. Manche begnügen sich damit, heimlich Samenbomben in ihrem Stadtviertel zu verteilen. Andere denken Stadtbegrünung völlig neu, groß und grün. Stichwort vertikales Gärtnern im großen Stil. Ein beeindruckender Film zeigt die Visionen von Städteplanern und Klimaforschen. Ihr Ziel: Mehr Lebensqualität und ein besseres Klima für alle Stadtbewohner.
Urban Gardening im kleinen Format
Andere haben Spaß daran, Schlaglöcher zu begrünen. Natürlich ein Brite. Ein Video, das jeden schmunzeln lässt.
Wissenschaftler suchen Wege aus der Klimakrise und setzen dabei auf Pflanzen. Urban Gardening ist dabei ein wichtiger Faktor, denn je grüner die Stadt, desto besser das Stadtklima und desto gesünder ist das für ihre Bewohner.
Wie Aqua-Kultur und selbst gemachte Bewässerungssystem im Kleinen funktionieren. Tomaten, Erdbeeren und Gemüse mit und ohne Erde und in Containern erfolgreich kultivieren.
Dass die Briten gartenverrückt sind, ist bekannt. Und die Heimat des Guerilla-Gardening ist England auch. Jetzt hat Pete Dunghey, Pionier der neuen Gardening-Bewegung eine neue “Spielwiese” für urbanes Gärtnern gefunden: “Pothole Gardening”. Gärtnern im Schlagloch.
Guerilla Gardening geht überall, auch da, wo keine richtigen Gärten sind. Aktivisten erobern mitten in der Stadt immer mehr Brachflächen, Baumscheiben und Seitenstreifen mit schnell wachsenden Pflanzen & Saatgut