Blumenzwiebeln: Wann ist die beste Pflanzzeit
Wie und wann Sie Blumenzwiebeln richtig pflanzen, düngen und richtig pflegen. Ein prächtig blühender, bunter Frühlingsgarten und jahrelange Freude an wunderschönen Frühlingsboten sind der Dank.
Ist der Winter noch so lang, irgendwann muss er dem Frühling weichen und dann ist die hohe Zeit der bunten kleinen Frühlingsblumen. Krokus, Winterling, Lenzrosen und Schneeglöckchen machen den Anfang. Auf sie freuen sich nicht nur wir Menschen, sondern auch Bienen, Hummeln und andere Insekten. Sogar Schmetterlinge trauen sich recht bald im Jahr wieder raus aus ihrem Winterversteck. Sie alle sind nach dem langen Winter hungrig und für jede Blüte dankbar, die ihnen kostbaren Nektar liefert.
Pflanzen Sie Frühblüher in den Garten. Klotzen nicht kleckern! Setzen Sie im Herbst reichlich Blumenzwiebeln. Sobald es ab Mitte Februar draußen über 12 Grad warm wird, brummt es in Ihrem Blumenbeet. Versprochen!
Gehen Sie raus und genießen Sie Ihren Garten. Auch im zeitigen Vorfrühling gibt es für rührige Gartenfreunde was zu tun. Und das Beste daran ist: Nach der langen Winterpause macht das Gärtnern ganz besonders viel Spaß. Der Lohn fürs Bücken, Recken und Aufräumen im Garten: Hübsche Frühlingsblumen in leuchtenden Farben.
Wie und wann Sie Blumenzwiebeln richtig pflanzen, düngen und richtig pflegen. Ein prächtig blühender, bunter Frühlingsgarten und jahrelange Freude an wunderschönen Frühlingsboten sind der Dank.
Es ist Liebe auf den 1. Blick. Ipheion, der Frühlingsstern aka die Sternblume ist eine liebenswerte Rarität im Frühlingsgarten. Eine 15 cm kleine Zwiebelblume für sonnige, warme, sommertrockene Plätze.
Allium, der Zierlauch mit den Kugelsternblüten bereichert jeden Garten. Er füllt die kleine Blühpause nach den Tulpen, begleitet Pfingstrosen, Iris und verspielte Akeleien. Zudem ist Zierlauch ein Insekten-Magnet. Das Beste: Er ist absolut pflegeleicht, sofern man seine Wünsche an Boden und Standort kennt.
Strauchpfingstrosen sind kostbare Gehölze, die durch malerischen Wuchs und duftende Blüten begeistern. Doch erst ihre denkbar einfache Pflege und Trockenheitsresistenz machen Sie zum Gehölz der Zukunft.
Aurikel sind liebenswerte Frühlingsstauden, die bereits vor 4 Jahrhunderten die Herzen adeliger und bürgerlicher Sammlern höher schlagen ließen. Heute erleben die hübschen Alpenprimeln eine beachtenswerte Renaissance – aus guten Gründen.
Gemswurze / Gämswurze sind fröhlich Gartenstauden, die im Frühling wochenlang blühen. Sie bringen leuchtendes Gelb in halbschattige Beete, halten Lehmboden aus und sind ideale Begleiter für Tulpen, Traubenhyazinthen, Narzissen und Buschwindröschen. Man muss sie einfach lieben.
Der Hundszahn, auch Forellenlilie genannt, ist eine Rarität im halbschattigen Frühlingsgarten. Nickende Blüten und große sattgrüne Blätter verleihen der Zwiebelpflanze exotischen Flair, dabei ist sie in Europa heimisch stammt sie ursprünglich aus Nordamerika.
Wildtulpen / Botanische Tulpen sind echte Naturburschen, die gerne verwildern, wenn man sie nur in Ruhe lässt. Sie blühen früh, nähren Bienen, sind farbenfroh und im Garten vielseitig verwendbar. Einfach, aber überaus sehens- und liebenswert.
Dauerhafte Tulpen laden jedes Jahr zum Fest der Farben ein. Einmal am richtigen Standort gepflanzt, muss nur noch ihre Pflege stimmen. Erfahren Sie, worauf es dabei ankommt.