Ein Blumenbeet gestalten das lange blüht
Bunt blühende Blumenbeete sind die Kür des Gartens. Wer diese 6 Grundregeln kennt und beherzigt, kommt besser ans Ziel.
Rosenbegleiter sind unverzichtbare Stauden und Sommerblumen in jedem gemischten Rosen- und Staudenbeet. Sie legen sich zu Füßen ihrer Könige, legen sich mit unerwünschten Beikräutern an und manche schaffen es sogar, Unkräuter zu unterdrücken. Duftsteinrich gehört zu diesen kleinen, unentbehrlichen Rosenbegleitern, die den Sommer über nichts anderes tun, als hübsch zu blühen und zu duften.
Clematis und Rosen passen ebenso perfekt zusammen. Die beiden ergänzen sich hervorragend. Wenn die eine blüht, ruht die andere und umgekehrt. Kleine Waldreben finden Halt in Kletterrosen, ohne sie zu erschlagen.
In einer Mixed Border ist reichlich Platz für kleine und mittelhohe Rosenbegleiter. Sie unterstützen Rosen und übertrumpfen sie nicht, halten Läuse von ihnen fern und Thymian sorgt sogar dafür, dass Rosen gesund bleiben. Sie haben also jeden Grund, Ihr Rosenbeet mit Rosenbegleitern aufzuwerten.
Bunt blühende Blumenbeete sind die Kür des Gartens. Wer diese 6 Grundregeln kennt und beherzigt, kommt besser ans Ziel.
Alle Veilchen blühen hübsch, Pfingstveilchen haben einen wertvollen Zusatznutzen, denn sie halten zuverlässig schwierige Standorte im Garten ganz einfach unkrautfrei z. B. vor Hecken, Hortensien oder hinter Kletterrosen.
Kapuzinerkresse ist viel mehr als eine hübsche Sommerblume: Es ist Würzkraut, Heilpflanze, trickst Läuse aus, vertreibt Ameisen. So gelingen Aussaat, Ernte und ihre Pflege im Topf.
Wenn Anfang November der Garten noch immer blüht, hat die Gärtnerin alles richtig gemacht. Rosen, Clematis, Dahlien und andere Blumen blühen bis zum Frost. Und das hat auch einen guten Grund.
Die Englische Rose Roald Dahl begeistert Rosenliebhaber mit duftenden, gefüllten Blüten in Aprikot. Die kleine Strauchrose ist darüber hinaus äußerst gesund und lässt sich gut in einem gemischten Stauden- und Rosenbeet kombinieren. Erfahren Sie mehr über Schnitt, Pflege, Standort und Besonderheiten meiner neuen Lieblingsrose.
Die Bartblume begeistert durch späte Blütenpracht im schönsten Blau, nährt Bienen, Hummeln und Schmetterlinge und braucht weder Dünger noch zusätzliche Wassergaben. Lauter gute Gründe, sie in den Garten zu pflanzen.
Storchschnäbel sind vielseitige, robuste Stauden und attraktive Bienenpflanzen. Das Beste: Es gibt für jeden Standort mindestens einen Storchschnabel. Tipps zum Pflanzen, Vermehren, Teilen, Pflegen und Verwenden im Garten
Zu viel Hitze, zu wenig Wasser. Viele Sommerblumen leiden seit Monaten unter Stress und quittieren dies mit kleinen Blüten oder setzen erst gar keine Knospen an. Die gute Nachricht: Rettung und Blütenfülle sind doch noch in Sicht.
Frauenmantel darf in keinem Rosen- oder Staudengarten fehlen. Er ist pflegeleicht, versteckt welkende Frühblüher, unterdrückt Unkraut & füllt viele Vasen. Ein Loblied auf die Wunderwaffe gegen langweilige, nackte Beete.