Landleben: Vielseitige Themen jenseits des Blumengartens.

Ich bin eine bekennende „Landpomeranze“. Ich genieße mein Leben auf dem Land und möchte mit keiner Städterin tauschen. Das liegt sicher nicht nur an der wohltuenden Ruhe auf dem Land. Alleine schon mein Glück, Beruf und Garten auf das Angenehmste zu verbinden, ist viel wert und erspart mir, im Vergleich zu den Nachbarn, täglich viele Autokilometer.

Landleben bedeutet nicht, von Tuten und Blasen keine Ahnung zu haben. Ganz im Gegenteil. Während Stadtkinder den Ursprung ihrer Milch im Supermarkt wähnen, zeige ich meinen Enkeln lieber Kühe auf der Weide und im Stall, freilaufende Hühner, Enten und Gänse. Sie erleben, was ein  Traktor beim Pflügen macht und sehen, wie Kirschen am Baum wachsen, bevor sie auf den Kuchen kommen. Der Jüngste war schon mit drei Jahren ein Blumenfreund und gießt den Topfgarten mit Hingabe und Leidenschaft. Das alles und noch vieles mehr macht das Leben auf dem Land für mich so wertvoll, bunt und abwechslungsreich.

Fazit: Das Landleben lässt viel Raum, mal abzuschweifen, Neues zu entdecken und auszuprobieren. Seien Sie dabei

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Ein halbes Jahr Winter und noch ist keine wirkliches Ende in Sicht. Frühlingsanfang hin oder her. Draußen sind’s heute gerade einmal 1 Grad Plus und der Garten schiebt das Fest der Farben noch immer vor sich her. Vor vier Wochen rief ich deswegen zur Blogparade...