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Wie Sie Hangbeete bepflanzen. 8 Tipps und 30 bewährte Pflanzen für Böschungen
Pflanzen in der Ebene kann jeder. Wenn Sie allerdings Hangbeete bepflanzen möchten mit Stauden, Gehölze oder Rosen, müssen Sie sich schon etwas einfallen lassen, damit Gießwasser bei den Wurzeln der neu gesetzten Pflanzen überhaupt ankommt. Abrutschende Erde ist ein zusätzliches Problem am Hang, das Sie jedoch recht gut mit Böschungsmatten in den Griff bekommen.
Große Böschungen und Hangbeete bepflanzen mit Erosionsschutzmatten
Für große Böschungen, Hänge oder Uferzonen sind grobmaschige Erosionsschutzmatten aus Jute oder Kokos einfach ideal. Sie werden mit Eisenhaken im Boden fest verankert und verhindern Bodenerosion. Wo Pflanzen sicher wachsen sollen, wird die Matte einfach kreuzweise eingeschnitten und anschließend die Pflanze gesetzt. Einige Schutzmatten haben zum Bepflanzen auch richtige „Taschen“, geräumige Ausbuchtungen für Erde und Wurzelballen. Im Laufe der Jahre verrottet die Matte und liefert dann quasi eine Lage Kompost für die inzwischen eingewachsenen Pflanzen.
Pflanzenmatten mit Bodendeckern am laufenden Meter
Wenn Sie ein Hangbeet besonders schnell begrünen möchten, helfen Pflanzenmatten. Sie sind fix und fertig mit Bodendecker bepflanzt oder mit speziellen Saatgut verwoben. Fleißiges Gießen in den ersten Wochen ist oberste Pflicht, ebenso das gründliche Vorbereiten der Fläche, inklusive möglichst tiefes Ausgraben aller Unkräuter sowie Einarbeiten von gut abgelagerten reifen Kompost.
Der größte Vorteil dieser Pflanzmatten ist: Sie unterdrücken das Auflaufen von Unkraut, zumindest eine Weile lang. Wie lang, ist abhängig von der Webdichte des Gewebes, Bewuchs und davon, wie oft Sie die Bepflanzung wechseln oder ergänzen möchten. Je mehr Schlitze Sie für weitere Pflanzen oder Blumenzwiebeln schneiden, desto größer die Angriffsfläche für anfliegende Beikräuter.
Kleine Böschungen bepflanzen: Das kann doch nicht so schwer sein, oder doch?
Auch kleine abschüssige Beete und Böschungen, beispielsweise am Rand einer Terrasse, sind bisweilen schwer zu bepflanzen. Wenn der Boden eher sandig ist oder quasi nur aus Schotter besteht, haben es Pflanzen besonders schwer Fuß zu fassen. Einerseits weil Regen und Gießwasser schneller vorbeirauscht, als es bei den Wurzeln ankommt. Andererseits weil ihnen anfangs noch die notwendige Bodenhaftung fehlt. Hinzu kommt: höhere Pflanzen kippen vorne leicht über, weil die Schwerkraft nun mal nach unten weist.
Selbst ein schmales Terrassenbeet verliert laufend Erde. Bei jeder Bodenbearbeitung, mit jedem kräftigen Regenguss und mit jedem Gießen. Unten am Rand fängt im besten Fall ein gut gewählter Bodendecker die abgerutschte Erde ab. Wenn nicht, landet sie auf dem Weg und das wollen Sie auf Dauer sicher nicht.
Hangbeete bepflanzen mit Blumentöpfen: wieso und warum?
Ein bodenloser großer Blumentopf oder Pflanzkübel ist ideal um Rosen, Hortensien und höhere / größere Stauden in Hangbeete zu pflanzen. Und so geht’s: Besorgen Sie sich einen geräumigen, das heißt im Verhältnis zur Pflanze ausreichend großen Blumentopf, Kübel oder Baueimer aus Kunststoff und schneiden Sie unten den Boden heraus. Zurück bleibt Kunststoff-Kragen. Jetzt nur noch ein ausreichend großes Loch in den Hang graben, Kragen (senkrecht) einsetzen und darin nun mit guter Pflanzerde die Pflanze setzen. Auch wenn es anfangs komisch aussieht: Lassen Sie einen kleinen Gießrand stehen, Sie tun sich beim Gießen einfach leichter.
Hangbeete bepflanzen klappt nur mit den richtigen Pflanzen
Mehr als anderswo im Garten kommt es bei Hangbeeten und Böschungen auf die richtige Auswahl der Pflanzen an. Besonders anspruchsvoll ist ein Südhang: Die Sonne brennt im Sommer den ganzen Tag, der Hang selbst speichert zusätzlich Wärme und das Gießwasser rauscht ungebremst an den Wurzeln vorbei. Die Hangbepflanzung muss das alles aushalten und bestenfalls dabei noch gut aussehen.
Mauerpfeffer, Sedum, Superstauden für die Ränder
Unentbehrlich für alle Böschungen, die nach Süden zeigen, ist Sedum, also Mauerpfeffer bzw. niedrige Fetthennen. Das sind teppichbildende dickfleischige Pflanzen, die alles überwuchern, sogar Steine und Mauerritzen und dabei ohne jegliche Pflege auskommen. Was sie nicht mögen ist Staunässe. Mauerpfeffer bzw. Sedum am Fuß oder entlang eines Hanges und am Gartenweg entlang gepflanzt, hält Erde zurück und hält so den Weg immer schön sauber.
Sonnige Hangbeete bepflanzen: bewährte Bodendecker, Gehölze und Stauden
- Teppich-Johanniskraut, Hypericum calycinum
- Ginster, für den kleinen Garten wählen Sie am besten eine kleinwüchsige Sorte. Wenn Gelb nicht Ihre Farbe ist, Ginster kann auch rot und zweifarbig. Nach der Blüte einfach zurückschneiden. Mehr Pflege ist nicht vonnöten.
- Katzenminze, Nepata, besonders die niedrigen Sorten machen sich gut als Erosionsschutz und blühen unermüdlich vom Frühling bis zum Frost. Sobald sie verblüht sind und nicht mehr schön aussehen, einfach abschneiden und die robuste Staude treibt munter aus und blüht in kürzester Zeit. Aber: Katzenminze macht sich sehr schnell überall im Garten und in Pflasterfugen breit. Seien Sie vorsorglich gewarnt und entfernen sie überzählige Katzenminze so früh wie möglich.
- Prachtkerze Gaura lindheimeri, hat lange Pfahlwurzeln, wirkt federleicht und hat dabei eine tolle Fernwirkung. Gaura ist viel robuster als viele denken. Sie übersteht auch nasskalte Winter, wenn ihr Standort gut drainiert und mager ist. Meine beste Gaura hat sich von selbst zwischen Straße und Garagenpflaster niedergelassen und kommt jedes Jahr zuverlässig wieder. Prachtkerzen können auch Hangbeete, zur Not mit Hilf einer versteckten Mondstütze.
- Steppensalbei. Meterlange Wurzeln halten die Erde fest und versorgen die Pflanze stets mit ausreichend Wasser. Blüht zweimal zwischen Juni und September.
- Spornblume, Centranthus. Ein Schmetterlingsmagnet und eine Zukunftsstaude mit enormer Robustheit. Wächst problemlos auch im blanken Schotter und ohne gießen. Selbst lange Trockenperioden übersteht die Spornblume klaglos. Ein Rückschnitt nach dem ersten Flor forciert eine zweite Blütezeit und die hält dann bis zum Frost.
- Taglilien (Hemerocallis), ganz besonders lobenswert: die kleine, gelb und früh blühende Sorte Stella d‘ Oro oder die zweifarbige Sorte Frans Hals, ein Klassiker. Im Grunde funktioniert jede Taglilie in einem Hangbeet, sie darf nur nicht zu hoch sein. Die Auswahl an schönen Taglilien ist riesengroß, ihre Fangemeinde ebenso. Vorsicht, es besteht Sucht- und Sammelgefahr.
- Thunbergs Buschklee ist ein Spätblüher, der sehr tief wurzelt und jedes Jahr aufs Neue bis zu 1,5 m lange, bogenförmig überhängende Blütenzweige treibt. Buschklee ist sehr beliebt bei Bienen und Schmetterlingen und bestens geeignet für steile Böschungen.
- Storchschnabel, Geranium ist sehr vielseitig. Es gibt unzählige Sorten für jede Lage. An meinem Südhang haben sich der kleine Blut-Storchschnabel und Veränderlicher Storchschnabel, Geranium versicolor bestens bewährt. Letztere trägt hübsche kleine weiße Blüten mit lila Streifen. Er bildet keine Ausläufer, lässt sich aber wunderbar teilen. Ideal, um größere Böschungen abzufangen. Fragen Sie in der Staudengärtnerei Ihres Vertrauens nach trockenheitsverträglichen Sorten.
- Purpurblauer Steinsame, Lithospermum purpurocaeruleum.
- Rosa Nachtkerze, Oenothera speciosa. Sie bildet dichte Polster, wenn man sie lässt und zeigt hübsche, etwa fünf Zentimeter große Trichterblüten in einem sehr zarten Rosé. Allerdings hält sich die rosa Nachtkerze nicht sehr lang im Garten. Nach drei, vier Jahren sind meine Exemplare leider sang- und klanglos verschwunden.
- Missouri-Nachtkerze blüht den ganzen Sommer über. Ihre riesigen gelben Blüten ziehen Nachtschwärmer magisch an.
- Rosen, Bodendeckerrosen wie beispielsweise Sommerwind, Sunny, Swany, Sternenflor. Die Auswahl der Rosenzüchter ist riesig. Achten Sie bei der Auswahl auf das ADR-Zeichen und auf die Standort-Empfehlung des Züchters.
- Wüstenaster. Ihr Name ist Programm. Die kleine Polsterstaude blüht im Mai gelb und hat grau-silbriges Laub. Wüstenastern sind Spezialisten für trockene Mauerkronen.
- Polsterstauden wie Blaukissen, Steinkraut, Schleifenblume Iberis, Sonnenröschen, Polsterglockenblumen, Steinkraut, Teppichsedum, Goldsedum. Setzen Sie Polsterstauden am besten an den unteren Beetrand, damit sie Erde abfangen, wenn’s nötig ist. Also bei jedem kräftigen Regenschauer.
Hangbeete bepflanzen mit Lupinen | Video
- Wolfsmilchgewächse, wählen Sie niedrige Sorte wie die hübsche Walzen-Euphorbia
- Lavendel hat sehr lange Pfahlwurzeln, braucht weder Dünger, nur zusätzliche Wassergaben. Wie gut, dass Sie den robusten Halbstrauch so einfach vermehren können und damit genügend Material bekommen. Große Hangbeete bepflanzen muss nicht teuer sein.
- Lupinen. Die Tiefwurzler halten sogar steile Böschungen an Autobahnen aus und wachsen in freier Natur auch in mageren Böden am Waldrand. Gartenlupinen sind leider etwas empfindlich und verschwinden in manchen Jahren sang- und klanglos. Geben Sie nicht auf. Lupinen brauchen leicht sauren Boden und lassen sich auch säen.
- Blauer und weißer Stauden-Lein. Niedrige Sorten werden etwa 40 cm hoch und sind für Hangbeete am besten geeignet. Die hübschen Dauerblüher haben sehr lange Wurzeln und benötigen kaum Pflege. Ein radikaler Schnitt nach dem 1. Flor forciert eine zweite Blütezeit im Spätsommer. Staudenlein sät sich gerne selber aus und bleibt so für immer im Garten. Wo Lein-Sämlinge auftauchen, fühlen sie sich besonders wohl. Staudenlein können Sie, wie jede einfache Sommerblume, auch selbst säen. Entweder ab März auf der Fensterbank, oder später ab Mai direkt ins Beet.
Halbschattige und schattige Hangbeete bepflanzen
- Herbst-Anemonen bilden starke Ausläufer und sind sehr robust, überstehen auch Trockenzeiten, sofern sie nicht allzu lange dauern. Auf halbschattigen, gut feuchten, humosen Boden gedeiht die Herbst-Anemone deutlich besser als in einem trockenem Südhang.
- Immergrün, Vinca minor. Das kleine Immergrün wuchert nicht so stark wie sein großer Bruder, bildet dennoch recht zügig dichte, immergrüne Flächen und blüht im Frühling blau.
- Dickmännchen, Ysander, Pachysandra. Einmal angewachsen bildet Ysander ein sehr dicht geschlossene Pflanzendecke mit einen nahezu undurchdringbaren Wurzelwerk. Dagegen kommt noch nicht einmal Löwenzahn an. Auch geeignet für richtig steile Böschungen. Ysander benötigt meiner Erfahrung nach keinerlei Pflege.
- Haselwurz, Asarum, mit hübschen glänzenden runden Blättern. Wächst bei uns in lichten Laubwäldern. Haselwurz wächst sehr langsam und braucht viel Zeit, um eine größere Fläche vollständig zu bedecken. Beim Einkauf also lieber nicht an der Anzahl der Pflanzen sparen.
- Maiglöckchen, Convallaria majalis, braucht ebenfalls viel Zeit, um sich im Garten einzugewöhnen. Wo es ihm gefällt, bildet es jedoch richtig dichte Wurzelteppiche.
- Pfingstveilchen, Viola sororia, sehr lobenswert weil dieses überaus wüchsige Veilchen Unkraut unterdrückt und ungeheuer robust ist. Pfingstveilchen verwildern durch Selbstaussaat und Ausläufer rasch, wo es ihnen gefällt.
Schattige und halbschattige Hangbeete bepflanzen mit Pfingstveilchen | Video
- Teppich-Ungarwurz oder Horstiges Ungarwurz, Waldsteinia
- Kriechender Spindelstrauch, Euonymus, am schönsten mit panachierten Blättern. Absolut trockenheitsverträglich und zudem immergrün. Kriechender Spindelstrauch wächst leider sehr langsam, aber Geduld lohnt sich.
- Teppichmispel, Kriechmispel, Contoneaster, bestens für Nichtgärtner und Anfänger geeignet. Macht Flächen das ganze Jahr über grün, trägt im Herbst rote kleine Beeren. Der Strauch wächst in Sonne, Halbschatten oder Schatten, und braucht – außer einer kleinen Düngergabe im Frühling – keinerlei Pflege und unterdrückt Unkraut. Das Gehölz sieht allerdings auf großen Flächen schnell langweilig aus und sollte nicht in Obstanbaugebieten gepflanzt werden, da Contoneaster anfällig für den Feuerbrand ist und diese Pilzkrankheit leider auch an benachbarte Obstgehölze überträgt.
Lassen Sie sich inspirieren: Sommerblumen in meinem Garten
Fiona Amann ist Werbetexterin, Bloggerin, Produktfotografin, Blumenfotografin und gärtnert leidenschaftlich gerne. Im Gartenblog „Wo Blumenbilder wachsen“ teilt sie Gartenwissen aus über 4 Jahrzehnten stellt Lieblingspflanzen & ihre Pflege vor. Außerdem: Lieblingsrezepte aus ihrer Landküche.
war sehr interresent, da ich meine Gartenanlage (Hang) neu anlegen möchte
Ich möchte meinen Hang im Garten auch neu bepflanzen. Besonders ob die großen Pflanzen nun vorne hin kommen oder hinten war mir nicht ganz klar.
Konnte diese Frage anhand dem Foto selbst beantworten.
Freut mich, wenn ich helfen konnte.
Ich habe bei mir auch Böschungsmatten verwendet. Ich habe die aus Kokos gewählt. Macht sich sehr gut! Sobald die Pflanzen verwurzelt sind, verrottet die Böschungsmatte langsam…
Hallo,habe auch einen Hanggarten der aber mit Betonsteinen nach obenhin die Terrasse auffängt.
Habe morgens Sonnebis gegen Mittag.
Was könnte ich dort wie am besten pflanzen?
Vielen Dank im Voraus.
Theresia Schmitz
Im Artikel stehen jede Menge Pflanzvorschläge, für Halbschatten sind auch einige Pflanzen dabei. Der Rest ist Geschmackssache. Geranium / Storchschnabel sollte immer passen. Ebenso Sedum.
Sie haben mich sehr inspiriert.
Können Sie vielleicht einen Onlinehandel für die Pflanzen empfehlen?
LG
Vielen Dank, es freut mich, wenn ich helfen kann. Es gibt inzwischen einige gute Online-Gärtner, wobei ich persönlich regionale Gärtnereien und Baumschulen bevorzuge. Ich sehe die Qualität der Pflanzen und spare mir das Porto. Wichtig ist allerdings, gute von weniger guten Onlinegärtnern / Versandhändlern zu unterscheiden. Das geht so. und in dieser Liste finden Sie ungefähr in der Mitte meine Favoriten in Sachen Stauden und kleine Gehölze.
Moin.
Vorerst sehr interessante Seite!
Ich habe einen Hang am Grundstücksende welcher langsam aber sicher immer mehr abrutscht und so meinen Garten etwas in schieflache gerät (inklusive schiefer Zaun).
Meine Idee nun, Pflanzen zur Befestigung des Hangs.
Leider kann ich zu dem Thema nicht wirklich etwas finden.
Welche Pflanzen eigenen sich dazu? Mir geht es vor allem um die Funktion. Es muss nicht zwangsläufig super schön aussehen… 😉
Würde mich freuen etwas darüber zu erfahren.
Hallo, ich würde Tiefwurzler pflanzen. Was genau, kommt auf die Lage an. Also erstmal Standort bestimmen und Boden. Danach die Pflanzen auswählen. Abgesehen davon würde ich dazu raten, den Hang mit Steinen abzufangen. Das erleichtert so manches. Oft genügen dazu ja schon ein paar Bruchsteine. Kosten nicht die Welt. Bei sonniger, trockener Lage käme eine Baum- oder Strauchpfingstrose infrage. Das ist aber ein Solitär. Ebenfalls für trockene Südlagen: Niedrige Nachtkerzen. Aber, wie gesagt, erstmal den Standort klären, dann Steine setzen oder auch Matten und erst zum Schluss kommen die Pflanzen dran.
Ich fand die Blumentopf-Idee sehr toll. Unser Hügel ist ca 1,70 hoch und eher steil.
Mein Plan ist unterschiedliche Arten von Terrassierungen zu erschaffen, da ich nicht überall kleine Mauern anlegen möchte.
Nun habe ich mir überlegt ob es nicht auch möglich wäre mit meinen alten Kunststoffblumenkästen kleine Terrassen zu schaffen.
An zwei Stellen ist der Hang sehr gerade weshalb das eigentlich funktionieren müsste.
Was meinen Sie?
Im Übrigen finde ich Ihre Seite sehr hilfreich und informativ.
Vielen Dank.
Gute Idee, Blumenkästen in den Hang mit einzubauen. Ich würde allerdings deren Böden entfernen, damit die Wurzeln unten durchwachsen und so mit der Zeit den Hang befestigen. Viel Erfolg!